Eckdaten der Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG

2014

Im März 2014 beginnen die Bauarbeiten für die zusätzliche Produktionshalle. Darin wird die Schlosserei mit mind. 6 Schlosserplätzen beherbergt. Bereits per 1.1. 2015 kann sie in Betrieb genommen werden.

Neue Produktionshalle

2013

Im 2013 feiert die Firma ihr 75-jähriges Bestehen zusammen mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten in der ehemaligen Kupferschmiede in Langnau.

Jubiläum

2005

Zertifizierungen:
ISO 9001 Qualitätsmanagementsystem
DIN EN 15085-2 CL1 Schweissen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen

SQS

2003

Hansruedi Steck übergibt die Firmenleitung an seine Kinder Hans-Rudolf, Peter und Yvonne (3. Generation).

2003

1975

Während der Rezession baut Hansruedi Steck die ersten zwei Diesellokomotiven für die Brienz Rothorn Bahn. Im 1986 folgt eine weitere.

 

Diesellok BRB

1974

Sohn Hansruedi Steck übernimmt die Geschäftsleitung. Die Einzelfirma wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
 

Hansruedi Steck (geb. 1937)

ca. 1974

Ferdinand Steck konstruiert und baut eine Bördelmaschine zum Drücken/Verformen von Kesselböden.

 

 

 

Bördelmaschine STECK

1971

Ferdinand Steck jun. gründet seine eigene Firma "Skorpion Maschinen" und scheidet aus dem Geschäft aus.

Skorpion Tanks

1970

Auslieferung der 100. Walze an die Bauunternehmung Walo Bertschinger AG.

Auslieferung 100. Walze an Walo

1962

Kauf einer Kupferschmiede in Langnau (Herstellung von Käsekessel und Destillieranlagen).

1988 wird die Kupferschmiede wieder verkauft. Die heutige Besitzerin,  die Gemeinde Langnau, nutzt sie für kulturelle Veranstaltungen.

 

Kupferschmiede Langnau

1960-1965

Geburt der Kinder Hans-Rudolf (1960), Peter (1962) und Yvonne (1965) der 3. Generation.

Geschwister Yvonne, Hans-Rudolf und Peter Steck

1960

Heirat von Sohn Hansruedi mit Greti Steck-Meier.

Hansruedi + Greti Steck-Meier

1960 – 1962

Im 1959 kauft Ferdinand Steck Baugrund in Bowil und baut die bis heute genutzten Produktionshallen mit Büro, einer Kantine und Privatwohnung.

Neubau in Bowil um 1960

1957

Die Söhne Hansruedi und Ferdinand jun. absolvieren die Mechanikerlehre im Betrieb des Vaters. (im Bild: Sohn Hansruedi mit Vater)

Hansruedi + Ferdinand Steck (Vater + Sohn)

1944

Landkauf an der Brennerstrasse in 3550 Langnau i.E. und Bau einer Werkstatt und Wohnhaus.

Werkstatt und Wohnhaus in Langnau

1944

Während den Kriegsjahren baut und verkauft  Ferdinand Steck Maschinen zum Torf stechen und verdient so sein Auskommen in Siehen ob Eggiwil i.E. (ca. 15 Beschäftigte)

 

1944

1940

Umzug der Werkstatt an die Güterstrasse in Langnau i.E.

1940

1938

Gründung einer Werkstatt in einem Wohnhaus an der Brennerstrasse in 3550 Langnau i.E.

1938

1936

Am 11.04.1936 Heirat mit Emilie Steck-Ribi. Geburt der beiden Söhne Ferdinand (1936) und Hansruedi (1937)

Ferdinand + Emilie Steck-Ribi

1936

Im Alter von 23 Jahren baut er seine erste Strassenwalze.

Erste STECK-Walze

1928-1931

Von 1928 bis 1931 absolviert Ferdinand Steck eine Mechanikerlehre bei der Emmentalbahn in Burgdorf.

Emmental Burgdorf Thun-Bahn

1913

Ferdinand Steck wurde 1913 in Bigenthal BE geboren und wuchs zusammen mit 11 Geschwistern auf. Sein Vater verstarb schon sehr früh.

Ferdinand Steck (Firmengründer)

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